#AusgebranntePresse

ver.di setzt sich für Journalist*innen ein, die von Rechts bedroht werden

Die Bedrohung von Journalist*innen hat in Deutschland enorm zugenommen. Vor allem bei Demonstrationen von Querdenker*innen, Pegida-Anhänger*innen und Neonazis kommt es immer öfter zu gewalttätigen Angriffen, die Pressefreiheit ist in Gefahr. Jetzt fordert ein Bündnis von Gewerkschaften wie der Deutschen Journalist*innenunion in ver.di und Beratungseinrichtungen, dass die Medienhäuser konkrete Schutzmaßnahmen zur Unterstützung ihrer Journalist*innen ergreifen und die Polizei Maßnahmen zum Schutz der Kolleg*innen umsetzt. Journalist*innen und andere Medienschaffende können sich an ver.di wenden, wenn sie von rechter Gewalt und Hetze betroffenen sind.

www.verdi.de > Menschen machen Medien > Schutzkodex: Ein wichtiges Signal für die Pressefreiheit