Für uns. Für morgen

GdP will konsequent gegen antidemokratische Umtriebe vorgehen

„Mit uns gibt es einen Zusammenhalt“, sagte Jochen Kopelke, der neue Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), in seiner Rede zum Ende des GdP-Bundeskongresses Mitte September in Berlin und betonte, dass die GdP-Mitglieder Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ablehnen und Antisemitismus bekämpfen.

Zuvor hatte der Bundeskongress diese Haltung in Beschlüssen untermauert. Die Delegierten beschlossen, dass sich die GdP für mehr politische Bildung und Erinnerungskultur in der Aus- und Weiterbildung der Polizei als auch in deren Ausbildungsplänen einsetzt, um die Resilienz der Polizist*innen und Polizeibeschäftigten gegenüber populistischen, rassistischen und extremistischen Einflüssen zu stärken. Der GdP-Bundesvorstand wurde außerdem beauftragt, sich dafür einzusetzen, dass der 21. März – Internationaler Tag gegen Rassismus – als Aktionstag bei den Polizeibehörden eingeführt wird.

v.l.: Sabrina Kunz, Jochen Kopelke, Dietmar Schäfers, Yasmin Fahimi