Kumpelverein engagiert sich aktiv bei den Anti-Pegida-Demos

Die Gelbe Hand vor Ort – in Düsseldorf, Hannover und Köln

Düsseldorf (Bild 1, 2)

Geschäftsführerin des Kumpelvereins Klaudia Tietze mit einem bekannten Förderer der Gelben Hand: Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales in NRW. Mit an ihrer Seite standen am 12. Januar rund 5.500 Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger– für Vielfalt, gegen Ausgrenzung.

Hannover (Bild 3)

In Hannover gingen am 12. Januar 19.500 Menschen gegen „Hagida" auf die Straße. Eine Gemeinschaftsaktion der Initiativen „Licht aus für Rassisten" und „Bunt statt braun". Maßgeblich organsiert hat die Gegen-Demo unser Fördermitglied, Jasmin Arbabian-Vogel: „Hagida spricht nicht für die Mehrheit. Wir wollten zeigen, dass die Mehrheit in Hannover für Weltoffenheit und Toleranz steht!"

Köln (Bild 4)

Auch vor dem Kölner Dom war die Gelbe Hand präsent. Mit dabei war das aktive Fördermitglied Bernd Weede und Unterstützer Jörn Pleuß. Am Trauermarsch anlässlich der Pariser Opfer und weiteren Kundgebungen gegen Rechts beteiligten sich rund 6.500 Kölnerinnen und Kölner – auf der Gegenseite versammelten sich 150 Anhänger der „Kögida". Ein eindeutiges Zeichen: Rassismus hat in „Kölle" keinen Platz.

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