Der Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ 2009/2010

Am 21. Mai 2010 wurden die Preise an die GewinnerInnen des Wettbewerbs „Die Gelbe Hand“ 2009/2010  (Flyer) in der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin verliehen. Der Wettbewerb 2009/2010 wurde bundesweit ausgeschrieben. Die Schirmherrschaft über den Wettbewerb übernahmen der Niedersächsischer Minister für Inneres, Sport und Integration Uwe Schünemann und der Vorsitzende der Gewerkschaft ver.di Frank Bsirske. Bericht FilmberichtBildergalerie

1. Preis

Mit dem ersten Preis wurden die Auszubildenden des Ausbildungsrings Ausländischer Unternehmer e.V. aus Nürnberg ausgezeichnet. Sie entwickelten im Rahmen ihres Projektes Lehreinheiten gegen Rassismus in der Arbeitswelt und führten diese in den Berufsschulen durch. Zum Beitrag

2. Preis

Die SchülerInnen des Kaufmännischen Berufsbildungszentrums Halberg in Saarbrücken erhielten den zweiten Pries. Sie drehten einen Kurzfilm Blind Choice“, der verblendetes Denken und Handeln einerseits darstellt, andererseits zeigt, dass dieses von Vorurteilen geprägte Denken und Handeln der Realität nicht standhalten kann. Zum Beitrag

3. Preis

Die SchülerInnen der Klasse SWR 09/01 des BSZ für Gesundheit und Soziales aus Chemnitz texteten das Lied „Gemeinsam stark“. Sie verfassten dazu ein Booklet mit dem Liedertext der CD und Bildern zur Entstehung des Songs. Dafür wurden sie mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Zum Beitrag

Sonderpreis Niedersachen

Die SchülerInnen der Höheren Handelsschule (Klasse FWB-D) aus Buxtehude erhielten den Sonderpreis Niedersachsen. Sie entwarfen ein Plakat unter dem Titel Falscher Verdacht“ und produzierten zwei CDs. Zum Beitrag

Sonderpreis DGB NRW

Die Auszubildenden der Rheinbahn AG in Düsseldorf dokumentierten in ihrem Beitrag die Geschichte und die Maßnahmen der Rheinbahn gegen Rassismus. Dies fasten sie in zwei Filmen und einem Bericht fest und wurden dafür mit dem Sonderpreis DGB NRW ausgezeichnet. Zum Beitrag

Der Wettbewerb wurde vom Ministerium für Inneres, Sport und Integration des Landes Niedersachsen, der Gewerkschaft ver.di, der DGB Jugend NRW und dem DGB-Bildungswerk NRW gefördert.