Der Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ 2014/2015
Am 19. Februar 2015 hat die Jury die PreisträgerInnen des Wettbewerbs „Die Gelbe Hand“ 2014/2015 (Flyer) ermittelt. Am 25. März 2015 wurden die Preise an die Gewinnerinnen und Gewinner im Lebnizhaus in Hannover verliehen. Der Wettbewerb 2014/2015 wurde bundesweit ausgeschrieben. Die Schirmherrschaft über den Wettbewerb übernahmen der Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, Stephan Weil und die Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Marlis Tepe. Bericht, Bildergalerie
1. Preis
Mit dem ersten Preis wurde die IG BCE Jugend Nordost für das Projekt „Wir kreativ gegen Nazis“ ausgezeichnet. Zum Beitrag
2. Preis
Der zweite Preis wurde an die SchülerInnen des 3. Ausbildungsjahres „Maler und Lackierer“ an der Willy-Brand-Schule in Gießen für das Projekt „25 Jahre Mauerfall. Reißt die Mauer in Euren Köpfen ein“ Zum Beitrag
3. Preis
Die SchülerInnen des Paul-Spiegel-Berufskollegs in Dorsten gewannen den 3. Preis für das Projekt „Chancengleichheit im Bewerbungsverfahren. Spielt mein Aussehen, mein Migrationshintergrund oder meine Religion eine Rolle?“Zum Beitrag
Sonderpreis Niedersachsen
Mit dem Sonderpreis Niedersachsen wurde Michelle Pape, Auszubildende der Stadt Bad Salzdetfurth für das Projekt „Toleranzkette für ein buntes Bad Salzdetfurth“ ausgezeichnet. Zum Beitrag
Sonderpreis DGB Jugend Niedersachsen
Die IG Metall-Jugend- und Ausbildungsvertretung bei Volkswagen in Braunschweig gewannen den Sonderpreis DGB Jugend Niedersachsen für das Projekt „Aktionstage für Respekt und Toleranz in der Berufsausbildung“ Zum Beitrag
Sonderpreis DGB Jugend NRW
Mit dem Sonderpreis DGB Jugend NRW wurde die Berufsschulklasse „Einzelhandel“ an den Kaufmännischen Schulen Rheinefür das Projekt „Na dann, Mahlzeit – mit Biss gegen Mobbing, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ausgezeichnet. Zum Beitrag
Der Wettbewerb wurde von der Friedrich-Ebert-Stiftung Niedersachsen, Otto-Brenner-Stiftung, der Niedersächsischen Staatskanzlei, GEW, DGB Jugend NRW, DGB Jugend Niedersachsen und dem DGB Bildungswerk NRW gefördert.